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Leitungswasser ist wertvoll und für hunderte Millionen Menschen keine Selbstverständlichkeit. Gemeinsam mit der Schweizer Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser (WfW) aus Luzern, setzen wir uns für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser ein. Mit jedem Kauf eines 3RD MAY Produktes, unterstützt und stärkst Du gemeinsam mit uns und WfW Wasser-, Hygiene- und Bildungsprogramme von Wasser für Wasser in Mosambik, Sambia und der Schweiz. Mehr dazu hier.
Wir fertigen unsere Kleider so lokal wie möglich und halten dabei die Wertschöpfungskette so kurz wie nötig.
Alle unsere Teile werden in den jahrzente alten Familienbetrieben gefertigt. Diese Betriebe erledigen alle Arbeit unter dem eigenen Dach und outsourcen nicht.
Die abwechslungsreichte Arbeit, die Wertschätzung und die überdurchschnittliche Bezahlung der Mitarbeiter garantiert eine hohe Mitarbeiterloyalität. Viele Angestellte sind seit unzähligen Jahren vor Ort und bringen auch deren Kinder in den Betrieb. Mehr dazu hier.
Etwa 2/3 der Nachhaltigkeitsauswirkungen von Mode entstehen in der Rohstoffphase - also bevor die Kleidung tatsächlich hergestellt wird. Die Auswahl der Fasern wirkt sich auch darauf aus, wie das Kleidungsstück gewaschen und möglicherweise eines Tages recycelt werden kann. Beides sind sehr relevante Faktoren im Bezug auf die Ökobilanz der Mode.
Mit unseren Bemühungen wollen wir möglichst viele vorhandene Stoffe wiederverwenden, welche als "totes Kapital" in den Produktionsstätten rumliegen. Diese wurden von Designermarken verwendet, jedoch nicht aufgebraucht. Wir geben diesen Stoffen ein zweites Leben, denn sie tragen sich mit diesem Wissen noch herrlicher!
Entgegen der Fast-Fashion Industrie, entwickeln und produzieren wir zeitlose Basic Mode.
Wir rennen keinen Trends nach, sondern konzentrieren uns auf die Mode des täglichen Bedarfs. Typische Klassiker, die jeder einfach liebt.
Zusammen mit dem Schweizer NGO Open Hearts For Mongolia unterstützen wir das Volk der TUWA Nomaden im hohen Altai.
Die Ziegenbock Patenschaft hat zum Ziel, den Tuwa Nomaden ein zusätzliches Einkommen zu ermöglichen, das zu 100 % in ihren eigenen Händen liegt. Bisher verkauften die Nomaden die Wolle ihrer Kaschmirziegen nämlich zu billigem Preis an fahrende Händler.
Dadurch garantieren wir den TUWA Nomaden nicht nur eine langfristige Existenzgrundlage, sondern können auch die gesamte Wertschöpfung des Kaschmir in der Mongolei halten.
Wir setzen uns für die Verwendung hochwertiger, innovativer Stoffe ein, die für Mensch und Umwelt verträglich sind.
So verwenden wir innovative Fasern wie Lyocell, Modal oder Viskose Ecovera. All diese sind zukunftsweisende Fasern, die einen besonders kleinen ökologischen Fussabdruck hinterlassen. Sie haben darüber hinaus wunderbare Trageeigenschaften da sie viel Feuchtigkeit absorbieren können und deutlich strapzierfähiger als Baumwolle sind.
Darüber hinaus setzen wir auf besonders langstapelige Baumwolle (insb. Pima- / Supima Baumwolle). Diese Baumwolle ist nicht nur besonders fein und langstapelig, sondern hält auch jahrelang.
Unser ganzes Lager wird von kognitiv beeiträchtigen Menschen in einem geschützten Arbeitsumfeld der Stiftung Züriwerk erledigt.
Hier werden unsere Teile empfangen, kontrolliert, eingelagert, kommissioniert und versendet. Mit Deinem Kauf unterstützt und schaffst du geschützten Schweizer Arbeitsraum für zahlreiche Menschen.
Zur Stiftung Züriwerk: Seit über 50 Jahren engagiert diese sich für die soziale und wirtschaftliche Teilhabe von Menschen mit vorwiegend kognitiver Beeinträchtigung.
Kleider müssen insbesondere für den Transport und die Lagerung adäquat geschützt werden.
Wir beziehen von unserem Partner in Deutschland aus FSC zertifiziertem Holz gefertigte Pergaminbeutel. Darin ist die Kleidung optimal geschützt. Die Verpackung kann auch recycliert oder für die Überwinterung deiner Sommergarderobe wiederverwendet werden.
Der Beutel ist sogar kompostierbar und somit zu 100% biologisch abbaubar.